2022-01-12

Links vom 12.01.2022

  1. Die Rheinische Post berichtet, dass in Ellenz-Poltersdorf in Rheinland-Pfalz, einer Gemeinde mit rund 800 Einwohner:innen, mit dem Coworking Space »Moselwerk« das neueste Dorf-Büro eröffnet hat. Es gibt vier Büroräume und einen Gemeinschaftsraum, mehr Informationen finden sich in dem Artikel leider nicht. Mit dem Unternehmen Deutsche Glasfaser gibt es bereits einen ersten Ankermieter, aber noch gibt es wohl viel zu tun, um das neue Angebot zu bewerben [Quelle: Rhein-Zeitung vom 12.01.2022, Seite 17, aufgerufen via VÖBB].

  2. Das Technologiezentrum der Stadt Hildesheim in Niedersachsen hat sich nach über 37 Jahren einen neuen Namen gegeben, es heißt jetzt »TZH Base 29«, und einen neu eingerichteten Coworking Space ins Gebäude integriert. Wie die Hildesheimer Allgemeine Zeitung berichtet, gibt es über 200 Arbeitsplätze, die auch tage- und monatsweise gebucht werden können [Quelle: Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ausgabe vom 12.01.2022, Seite 12, aufgerufen via VÖBB].

  3. Die Lübecker Nachrichten berichtet in einem Beitrag verschiedene Coworking-Angebot in Lübeck in Schleswig-Holstein vor, wie unter anderem »TZL Coworking« des Lübecker Technologiezentrums, den Coworking Space auf dem gemeinsamen Campus von Uni, TH und UKSH, die vor Kurzem auf rund 280 m² in der Fläche verdreifacht wurde, sowie »Cloudsters Lübeck«, das »Königsköppe« und das Coworking-Angebot der IHK Lübeck. Es gibt also eine Vielzahl an Coworking-Optionen in der berühmten Hansestadt.

Moselwerk Dorf-Büros Ellenz-Poltersdorf Rheinland-Pfalz Rheinische Post TZH Base 29 Technologiezentrum Hildesheim Niedersachsen Hildesheimer Allgemeine Zeitung TZL Coworking Cloudsters Königsköppe Lübeck Schleswig-Holstein Lübecker Nachrichten
2022-01-08

Links vom 08.01.2022

  1. Im Reutlinger General-Anzeiger wird das Thema Workation behandelt, mit Fokus auf die italienische Region Südtirol. Dort hat sich der IDM Südtirol, ein Verband zur Förderung der nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung Südtirols, dem Thema angenommen und eine gemeinsame Plattform mit rund 100 Workation-geeigneten Gastgeber:innen aufgebaut. Dabei wurde auf Leistungen wie schnelles WLAN, die Nähe zu einem Coworking Space, ein Wäscheservice und auch Nachwuchsbetreuung in örtlichen Kitas geachtet [Quelle: Reutlinger General-Anzeiger vom 08.01.2022, Seite 7, aufgerufen via VÖBB].

  2. In Erkelenz in Nordrhein-Westfalen wurde der erste Coworking Space gegründet, berichtet die Rheinische Post. Das »Stattbüro« ist rund 330 m² groß und bietet, neben einem Besprechungsraum, vor allem kleine Einzelbüros für ein bis zwei Personen, sowie einen Sekretariats- und Buchhaltungsservice an [Quelle: Rheinische Post (Erkelenz) vom 08.01.2022, Seite 18, aufgerufen via VÖBB].

Workation Südtirol Italien Reutlinger General-Anzeiger Stattbüro Erkelenz Nordrhein-Westfalen Rheinische Post
2022-01-07

Links vom 07.01.2022

  1. In Eilenburg in Sachsen, rund 20 Kilometer nordöstlich von Leipzig gelegen, gibt es eine neue Entwicklung beim kommunalen Coworking-Pilotprojekt. Wie die Leipziger Volkszeitung berichtet, ist eine Bedarfsanalyse auf keinerlei Resonanz bei den rund 16.000 Menschen vor Ort gestoßen, aber die Leipziger Universität hat Interesse an einem Coworking Space im Umland signalisiert. Der Grund sind die sich aus der Universität heraus gründenden Startups, die in Leipzig kaum noch bezahlbare Fläche finden. Sie könnten in Eilenburg, das nur 18 bis 26 Bahnminuten vom Leipziger Hauptbahnhof entfernt ist, genügend Platz für die Entwicklung ihrer Unternehmensideen finden [Quelle: Leipziger Volkszeitung (Delitzsch-Eilenburg) vom 07.01.2022, Seite 2, aufgerufen via VÖBB].

  2. In Rietschen, einer Gemeinde mit rund 2.500 Menschen im Osten von Sachsen, könnte Ende des Jahres ein kommunaler Coworking Space im zukünftigen Gemeindeamt entstehen. Wie die Lausitzer Rundschau schreibt, fordert der Landkreis Görlitz und die Sächsische Agentur für Strukturentwicklung von der Gemeinde, auch Coworking-Arbeitsplätze in einem zukünftigen Gemeideamt zu schaffen. Dies soll nach Plänen des Bürgermeisters in das ehemalige Mallmann-Center ziehen. Im Sommer wird über die Verteilung der Strukturmittel neu entschieden. [Quelle: Lausitzer Rundschau (Hoyerswerda) vom 07.01.2022, Seite 15, aufgerufen via VÖBB].

  3. In Arnsberg in Nordrhein-Westfalen hat der Arnsberger Arbeitskreis Digitalisierung, der von der Arnsberger CDU-Ratsfraktion initiiert wurde, aber nicht parteigebunden arbeitet, ein Konzept für mobiles Arbeiten entwickelt, das sich Near-Office nennt. Wie die Westfalenpost schreibt, handelt es sich dabei nicht um Coworking, sondern dem flexiblen und mobilen Arbeiten in per App buchbaren Einzelbüros. Die Gründe dafür sind die selben wie für mehr Coworking Spaces im ländlichen Raum und in Kleinstädten, aber mit einem stärkeren Fokus auf Datenschutz und Menschen, die keinerlei soziale Kontakte wünschen — kann man verstehen, Menschen sind Tiere und Tiere sind Freaks. Der Rat der Stadt Arnsberg untersützt das Projekt in den nächsten beiden Jahren mit jährlichen 25.000 Euro [Quelle: Westfalenpost (Arnsberg) vom 07.01.2022 Seite 11, aufgerufen via VÖBB].

Eilenburg Universität Sachsen Leipziger Volkszeitung Rietschen Verwaltung Lausitzer Rundschau Near-Office Arnsberg Nordrhein-Westfalen Westfalenpost
2022-01-06

Links vom 06.01.2022

  1. Im Sommer 2021 testete die Stadtverwaltung von Lauenburg/Elbe in Schleswig-Holstein mit Hilfe der CoWorkLand-Genossenschaft den Bedarf nach einem Coworking-Angebot in der Kleinstadt. Das Interesse war groß, wie die Bergedorfer Zeitung berichtet, weshalb es nun den Wunsch im Stadtrat gibt, ein dauerhaften Coworking Space zu schaffen. Laut der bündnisgrünen Fraktion könnte dies mit Fördermitteln aus dem Bundesprogramm »Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren« in der Startphase unterstützt werden [Quelle: Bergedorfer Zeitung vom 06.01.2022, Seite 22, aufgerufen via VÖBB].

  2. Auch der Landkreis Uelzen hat ein positives Fazit aus seinem Coworking-Test gezogen, der vergangenen Sommer mit Hilfe der CoWorkLand-Genossenschaft in Uelzen und in Bad Bevensen, beides Orte in Niedersachsen, stattfand. Wie die Uelzener Presse berichtet, haben die Untersuchungen ergeben, dass in Uelzen ein Coworking Space für Pendler:innen sinnvoll wäre und in Bad Bevensen ein Workation-Angebot. Beide Betriebsmodelle werden in der Bertelsmann-Studie »Coworking im ländlichen Raum« erklärt; zum Thema Workation habe ich auch einen Podcast aufgenommen.

CoWorkLand PopUp Lauenburg Schleswig-Holstein Bergedorfer Zeitung Workation Bad Bevensen Uelzen Niedersachsen Uelzener Presse
2022-01-05

Links vom 05.01.2022

  1. Die Gemeinde Horbruch in Rheinland-Pfalz, in der rund 330 Menschen leben, ist der jüngste Coworking-Standort im Bundesland, der durch das Förderprogramm Dorf-Büros der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz entstanden ist. Der Coworking Space »CoWorking Horbruch« ist 107 m² groß und verfügt über sechs Arbeitsplätze, sowie ein Konferenzraum, berichtet der Trierischer Volksfreund. Bis 2023 wird die Gemeinde durch die Entwicklungsagentur finanziell begleitet und fachlich beraten werden [Quelle: Trierischer Volksfreund vom 05.01.2022, Seite 12, aufgerufen via VÖBB].

  2. In Blunk in Schleswig-Holstein, einer Gemeinde mit rund 570 Einwohner:innen nördlich von Bad Segeberg, haben Angela und Stephan Schulze-Hamann ihr in dritter Generation geführtes »Landhaus Schulze-Hamann«, das seit 1778 Standort einer Gastromnomie und seit 1919 im Familienbesitz war, in ein Coworking Space umgewandelt. Inspiriert von anderen Coworking-Projekten im Umland, entschieden sie sich nach einem Brand kurz nach der 100-Jahr-Feier, nicht noch einmal eine Gastronomie aufzubauen, sondern sich ein vergleichweise ruhigeres Geschäftsmodell zu suchen [Quelle: Hamburger Abendblatt (Norderstedt) vom 05.01.2022, Seite 19, aufgerufen via VÖBB].

  3. Im Mai vergangenen Jahres eröffnete in Fürth in Hessen ein sogenanntes »Hessen-Büro«. Das ist eine Art Coworking Spaces für Angestellte hessischer Finanzämter, mit dem die Landesverwaltung wohnortnahes Arbeiten ermöglichen, Pendelverkehr reduzieren und ländliche Regionen stärken möchte. Wie der Odenwälder Echo nun berichtet, nutzen derzeit elf Beschäftigte an bis zu zwei Tagen in der Woche das Angebot. Sechs der elf Personen aus der Hauptstelle, dem Finanzamt Bensheim, fünf weitere aus anderen Finanzämtern in Hessen [Quelle: Odenwälder Echo vom 05.01.2022, Seite 18, aufgerufen via VÖBB.

CoWorking Horbruch Dorf-Büros Horbruch Rheinland-Pfalz Trierischer Volksfreund Landhaus Schulze-Hamann Gastronomie Blunk Schleswig-Holstein Hamburger Abendblatt Hessen-Büro Verwaltung Fürth Hessen Odenwälder Echo
2022-01-04

Links vom 04.01.2022

Heute berichtet das Handelsblatt auf einer ganzen Seite über den Coworking-Trend Workation, also von da zu arbeiten, wo andere gerne Urlaub machen. Interessant sind dabei ein paar zitierte Zahlen: TUI Deutschland berichtet, dass bereits rund 300 Angestellte ein solches Angebot selber genutzt haben. Eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Kantar im Auftrag der Kommunikationsplattform Slack gibt an, dass künftig 73 Prozent der rund 2000 Befragten nicht mehr täglich im Büro arbeiten möchten. Und auch bei Airbnb macht sich diese Entwicklung bemerkbar, buchen inzwischen 20 Prozent der Kunden Quartiere für 28 Tage und noch länger. Doch was ist Workation? Dazu ein Hörtipp: Im Juni habe ich eine ganze Podcast-Folge über Workation aufgenommen, in der ich das Thema einmal grundlegend erkläre [Quelle: Handelsblatt vom 04.01.2022, Seite 29].

Workation TUI Deutschland Slack Airbnb Handelsblatt Podcast
2022-01-03

Links vom 03.01.2022

Die in Thüringen gelegene Stadt Mühlhausen, in der rund 35.000 Einwohner:innen leben, wird die dritte vom Bund geförderte Smart City des ostdeutschen Bundeslandes. Im Rahmen dieser Auszeichnung soll unter anderem der erste Coworking Space der Stadt, in einem Gebäude der Städtischen Wohnungsgesellschaft, entstehen. In der »Stadt-Werkstatt« soll es, neben Arbeitsplätzten für das Homeoffice meidende Pendler:innen, auch Platz für Workshops und Ideenwettbewerbe geben, wie der MDR berichtet. Andere Projektideen kommen aus den Bereichen Stadtentwicklung und Mobilität.

Stadt-Werkstatt Smart City Mühlhausen Thüringen
2022-01-01

Links vom 01.01.2022

Die schweizerische Jungfrau Zeitung meldet, dass ab heute Angestellte der Schweizer Bundesverwaltung bei der Wahl des Arbeitsortes und des Arbeitszeitmodells mehr Flexibilität erhalten. Das Bundespersonalrecht sieht dabei erstmals explizit vor, dass auch im Homeoffice, in Coworking Spaces, Hub-Arbeitsplätzen oder flexiblen Teamräumen gearbeitet werden kann. Das ist so in Europa ein Novum und wird hoffentlich für ähnliche Vorhaben verschiedener deutscher Bundesländer und der Bundesverwaltung Vorbild sein.

Verwaltung Jungfrau Zeitung Schweiz
2021-09-16

Links vom 16.09.2021

  1. Gestern gab die Landesregierung von Schleswig-Holstein bekannt, dass ab dem 1. Oktober Landesbeschäftigte auch von einem Coworking Space aus arbeiten dürfen, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Die Kosten übernimmt das Land. Die von Dataport AöR ausgehandelte Kooperation zwischen dem Land und der CoWorkLand eG, deren in der Genossenschaft organisierten Coworking Spaces von den Landesbeschäftigten genutzt werden dürfen, ist erst einmal auf eine Testphase beschränkt. Trotzdem stellt dieser Schritt einen Meilenstein für die deutsche Coworking-Szene dar.

  2. In Iserlohn in Nordrhein-Westfalen hat mit dem »Weltenraum« ein neuer Coworking Space und Startup-Inkubator eröffnet, schreibt die Westfälische Rundschau. In der ehemaligen Bankfiliale werden auf 820 m² insgesamt 60 Arbeitsplätze, sowie Besprechungsräume und Gemeinschaftsflächen, angeboten [Quelle: Westfälische Rundschau (Iserlohn) vom 14.09.2021, Seite 9, aufgerufen via VÖBB].

  3. Das Hamburger Abendblatt berichtet, wie es dem im April eröffneten Coworking Space »MindSPOT« in St. Peter-Ording in Schleswig-Holstein geht. Ganz gut wohl, ist anscheinend das Coworking-Angebot bei den Menschen vor Ort angekommen und wird auch genutzt. Dazu kamen in den Sommermonaten mit Coworking vertrauten Menschen aus den Großstädten, die so ihren Arbeitsplatz an die Nordsee verlegten [Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.09.2021 Seite 12, aufgerufen via VÖBB].

  4. Die Märkische Allgemeine berichtet über den Coworking Space »Hallo Perle« in Perleberg in Brandenburg, da dieser nun offiziell durch die Bürgermeisterin der Stadt eröffnet wurde. Der Coworking Space fußt auf einer Kooperation zwischen der GWG Wohnungsgesellschaft Perleberg/Karstädt (GWG) und des Technologie- und Gewerbezentrums Prignitz (TGZ), in dessen Sitz in Wittenberge auch ein Coworking Space beheimatet ist. Interessant ist der Hinweis, dass es wohl auch in Pritzwalk bereits Gespräche über ein drittes Coworking Space in der Prignitz gibt [Quelle: Märkische Allgemeine (Prignitz-Kurier) vom 15.09.2021, Seite 15, aufgerufen via VÖBB].

  5. In Osnabrück in Niedersachsen gibt es einen neuen Coworking Space, den »Modernchairs«. Wie die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet, sind die beiden Gründer:innen ein Ehepaar, das sich zur Gründung des Coworking-Angebots entschlossen hat, da sie kein für sie passendes Angebot gefunden haben. Der Coworking Space wird insgesamt 15 Coworking-Arbeitsplätze haben, die flexibel oder fest genutzt werden können [Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung vom 16.09.2021, Seite 13, auffgerufen via VÖBB].

Zuerst erschienen in »Kremkaus Links«.

Kooperation CoWorkLand Dataport Schleswig-Holstein Süddeutsche Zeitung Weltenraum Iserlohn Nordrhein-Westfalen Westfälische Rundschau MindSPOT St. Peter-Ording Hamburger Abendblatt Hallo Perle Perleberg Pritzwalk Brandenburg Märkische Allgemeine Modernchairs Osnabrück Niedersachsen Neue Osnabrücker Zeitung
2021-09-11

Links vom 11.09.2021

  1. Die Leipziger Volkszeitung berichtet, dass der Tourismus- und Gewerbeverein von Eilenburg in Sachsen ein Coworking Space starten möchte. Erst soll aber der Bedarf im Landkreis geklärt werden. Dazu geht der Verein auf Tour und stellt das Konzept am 16. September in Bad Düben und am 20. September in Torgau der interessierten Öffentlichkeit vor. Außerdem gibt es online einen Fragebogen für die Bedarfsanalyse [Quelle: Leipziger Volkszeitung (Delitzsch-Eilenburg) vom 10.09.2021, Seite 4, aufgerufen via VÖBB].

  2. In Werneuchen in Brandenburg soll aus dem ehemaligen Bahnhofsgebäude ein Ort fürs Miteinander werden, in dem unter anderem auch ein Coworking Space Platz finden soll. Wie die Märkische Oderzeitung berichtet, plant Nora Kempmann mit ihren zwei Brüdern, den Bahnhof aus seinem bereist 15 Jahre währenden Dornröschenschlaf zu holen und für die Menschen, mit verschiedenen Konzepten, zu öffnen [Quelle: Märkische Oderzeitung (Barnim Echo Bernau) vom 10.09.2021, Seite 17, aufgerufen via VÖBB].

  3. Der Prignitzer porträtiert Maria Pegelow, die Initiatorin des Coworking Space »Hallo Perle« in Perleberg in Brandenburg. Um Coworking geht es in dem Artikel nicht, aber eine Inspiration für andere Coworking-Space-Betreiber:innen findet sich trotzdem in ihm: offen zu sein für das, was vor einem war. Ständig kommen Menschen in den Coworking Space, um über ihre persönlichen Geschichten zu erzählen. Die Offenheit des Coworking Spaces lädt dazu ein und Maria Pegelow nimmt sich dafür Zeit, nimmt auch auf, damit nichts verloren geht [Quelle: Der Prignitzer vom 11.09.2021, Seite 9, aufgerufen via VÖBB].

Zuerst erschienen in »Kremkaus Links«.

Eilenburg Sachsen Leipziger Volkszeitung Platform Werneuchen Werneuchen Brandenburg Märkische Oderzeitung Hallo Perle Maria Pegelow Perleberg Der Prignitzer

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